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Tatort an der Glotze, mitten drin oder nur dabei?

 

Nachdem gestern am 26.10.2014, der von uns Komparsen heiss ersehnte Tatort endlich zum Rollen kam, habe ich die Szene meines mitwirkens kurzerhand rausgeschnitten und mit den Bildern die Nichtöffentlich waren kommentiert.

Es gibt eine rein Pfälzer Version - und auch eine mit fast guter deutscher Sprache :-)

Hier kommt der im Pfälzer Dialekt kommentierte Tatort:

Text steht unne mit debei

<dangschäh a>

uff aafang

glapp uff zum 25 jährische dienschdjubiläum vun de odedahl. mir waren die kombarse un hawwen ä bissel midgemachd..... Nadierlich ware mer nerwes und hawwen echt erschdemol gugge misse wie des so laaft vor der Lins.

alles hot alleweil glei gut geklappt mer sind jo pälzer... ok es waren ach ä paar Kurpälzer dabei, awwer die hawwen ach nur die nidrische Komparserolle kriegt. Am schännschde war der vum Waldhof, wie die hät gfrocht hot wer Schampanier will, haben die Weiber und der vum Waldhof herdemit gschrie...awwer die Roll war fern Mann, do hot der die Roll kriegt. Die hawwen ihm dann die Schampanierflasch in de A..äh Popo gsteckt...die hot er ach dann allä trinke derfe.

Mim Kobber konnt ma ach gud zwischen den Drehs babble, der is echt klor. Hot erzähld vun seiner Band und seiner Kochsendung und ach die Lena is ab und zu mol vorbeikumme und hot ä paar Tipps gewwe.

Alles in allem hat des uwarscheinlich viel Spass gemacht, mer hawwan zwar fer die 20 sekunde... die ihr do glei uns seht ..3 Stunne gebraucht, aber so wies zu esse und trinke gibt..so schaffe mer ach...

</dankeschäh aus>.

Hier kommt wenn er fertig ist die amtliche Fassung, nicht ganz Dialektfrei, aber es sollte für einen Nichtpfälzer auch verständlich sein.

 

Auf Anfang - Klappe auf zum 25 -jährigen Dienstjubiläum von Lena Odenthal.
Die Komparsen harren ungeduldig der Dinge und sind auch dementsprechend nervös. Hier darf man auch den Komparsen ein wenig Lampenfieber zugestehen.

Als Komparse kommt man eigentlich nicht so wirklich mit den Hauptdarstellern in Berührung, aber das ist für Andreas Hoppe alias Kopper am Set oder Dreh eigentlich egal. In den Pausen und zwischen den Aufnahmen konnte man doch das eine oder andere Schwätzchen mit ihm führen. Auch Folckerts zeigt sich und gibt Tipps.

Die Szene spielt im Hauptbahnhof. Kopper kommt gerade noch rechtzeitig um mit seiner Band zur Hochzeit nach Taormina zu fahren. Begrüssung und winken um nach unzähligen Male mit den leeren Musikkoffern in den ICE zu steigen und bevor der wieder abrauscht auch wieder draussen zu sein, die letztendlich 15-20 Sekunden im Film, ziehen sich immerhin 3 Stunden. Aber es hat Spass gemacht. Bitte. Danke aus.

24.06.2013-Tatort mit Mario Kopper und Lena Odenthal im Mannheimer HBF und ich als Komparse mittendrin? oder doch nur dabei?! Blackout...soll er heissen der Tatort:-) wird wohl im Oktober 2014 ausgestrahlt!

Der nächste „Tatort“ mit Ulrike Folkerts läuft am 26. Oktober 2014. Mit der Episode „Blackout“ feiert die Ludwigshafener Ermittlerin gleich zwei Jubiläen – den 25. Geburtstag der „Tatort“-Reihe aus Ludwigshafen sowie die 60. Folge. Dabei geht es um den Mord an dem Architekten Justus Wagner, den Lena Odenthal nicht wie gewohnt mit ihrem Kollegen Mario Kopper aufklären kann, da dieser in den Urlaub fährt. Odenthal wird eine willensstarke Vertretungskollegin zur Seite gestellt, die die Ermittlerin durch ihre ganz eigenen Methoden irritiert. Gedreht wurde „Tatort – Blackout“ in Baden-Baden, Karlsruhe und Ludwigshafen.

Ausgestrahlt wird er wohl erst am 26.10.2014, da heisst es warten.

Just do it.., als ich die Meldung bei Facebook sah...“ ...wir suchen einen 50-jährigen mit Auto, für einen Komparsenjob in Mannheim. OK schicke ich mal ein Bildchen hin und ein kleines Video von mir auch noch. Natürlich dachte ich nicht im Ernst daran in die engere Wahl zu kommen; so war ich doch überrascht, wie mich Danielle von der Agentur ein paar Tage später anrief um mich für einen Einsatz zu engagieren. Du spielst im Mannheimer Tatort mit! Hei, ich? Geil! :-)

Vor ein paar Jahren hatte ich die „Ludwigshafener Kommissare“ Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal und Andreas Hoppe alias Mario Kopper schon mal mit ihrer Filmcrew im Ludwigshafener Hemshof beobachtet und kannte von daher ein wenig was da auf mich zukommen könnte, besonders das akribische Arbeiten der Aufnahmeleitung und das immer wieder korrigieren der Regie. Aber es ging damals auch mit viel Lachen und Spass über die Bühne, daher machte ich mir auch keine grossen Gedanken. Da biste wenn überhaupt nur ein paar Sekündchen im Bild, kaum Nenneswert?!

Danielle schickte mir dann noch das „HowTo, bzw "Komparseninfo"...mit den Kommandos, die Set wichtig sind...von "Ruhe bitte"...bis "Auf Anfang" und "BITTE" und "Danke aus". Danielle: "Du spielst am Montag einen Reisenden auf dem Mannheimer Hauptbahnhof." Am Sonntag abend aber, rief die Kostümbildnerin an um mit mir meine Klamotten abzusprechen. Ich sollte nun ein Bandmitglied von Kopper spielen, daher Jeans, T-Shirt ohne Labels und wenn möglich Sacko oder Weste. Auch ein Gepäckstück könnte ich mitbringen, darin nahm ich noch Sicherheitshalber ein 2. T-Shirt mit und was zu trinken, was man halt so braucht um ein paar Stunden am Set zu überleben:-) Geplant war von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr, höchstens 16.00 Uhr, beim Film weiß man nie, stand in der Beschreibung.

Am Montag fuhr ich dann zu meinem Einsatz zum HBF Mannheim. Schon am Vorplatz waren dann ein paar Wagen vom SWR zu sehen, ich parkte im P3, schaute nach einem Verantwortlichen und lief dem Regisseur in die Arme, der mich zum Eingang dirigierte. Punkt 10 Uhr waren auch noch ein paar weitere Leute anwesend, die meisten in grinsender Erwartung was da nun auf sie zukommt. Es war ja für uns Neulinge spannend. Im 2. OG des Mannheimer Bahnhofsflügel wurden wir von Thomas, der massgeblich für die Technik zuständig war, in Empfang genommen. Thomas erzählte noch von den verschiedenen Einsätze ein paar amüsante Anekdoten.

Es kamen dann für Unseren Tag insg. acht Komparsen. Darunter waren drei für die Band und die anderen fünf sollten Reisende spielen. Ein Komparse hatte sogar seine eigene Gitarre dabei, der schaffte es aber trotz weitgehender Schauspielerischen Kenntnisse „..ich war mol bei de Sallisch...!“ (Er hat mal bei der Sendung Richterin Sallisch mitgespielt) nicht in die Band. Die Kostümbildnerin und die Maske kam vorbei, Frau Anke von der Regieassistenz, die uns unter ihre Fittiche nahm.

Nachdem die Komparsen sich untereinander bekannt gemacht hatten und auch Kleidungstechnisch angepasst waren, ging es um 11 Uhr zum Bahnsteig Nummer vier. Hier wurde kurz der Einsatz besprochen, wir drei Bandmitglieder wurden am Ende des Bahnsteig angesiedelt. Hier bekamen wir noch jeder ein Musikkoffer, es gab für mich den Trompeten- und Posaunenkoffer, Mustafa sollte den Kontrabass und Stefan einen flachen Koffer tragen. Auf den Kontrabass verzichteten wir aber, da es umständlich war im laufenden Publikumsverkehr, in den ICE Ein- und Auszusteigen.

Unsere Rolle: Kopper trifft sich mit seinen Bandkollegen am Bahnhof um um zu einem Konzert zu fahren. Da Kopper ziemlich spät war, musste er den Weg von der 1. Rolltreppe zu uns rennen, im Schlepptau noch Lena, die ihm mit der Gitarre joggend folgt. Wir rufen laut Kopper, hierher usw. Er begrüsst uns mit „Punktlandung“ und wir umarmen uns alle. ..“Schön das Du es noch geschafft hast, Kopper frägt mich ob wir alles dabei haben, ich entgegne: „Wir schon, Du auch?“ er sagt zu mir, Er hoffe es. Dieser Dialog war nicht geplant, aber es passte schon irgendwie. Wir gehen dann schon in den Zug und rufen dann immer mal wieder nach Kopper, dass der Zug bald abfährt...blablabla..Verabschiedung etc. das wars.Immerhin mehr als ich gehofft hatte.

Im laufenden Bahnhofsverkehr steht halt nicht immer gerade ein ICE parat daher probten wir die Szene mehrfach ohne Zug. Immerhin kamen wir dann wenigstens mit Kommissare richtig in Kontakt. Da wir die Szene im laufenden Betrieb des Bahnhof vornahmen, musste alles soweit passen, auch wollten die Verantwortlichen nach dem zweiten ICE, die Szene im Kasten haben. Das klappte alles Super gut. Wir drei Bandmitglieder waren auch froh, so eine schöne Rolle bekommen zu haben, sogar mit Dialog. Erst überlegte ich für den Ludwigshafener Tatort pfälzisch zu babbeln, aber ich entschied mich doch für ein fast gelungenes Hochdeutsch. (mir sind ja in der Pfalz mehrsprachig aufgezogen worden:-) ) 

Andreas Hoppe fragte uns später in der Pause: Ist bei euch eigentlich, ein Musiker dabei? das konnte aber keiner von uns wirklich bestätigen. Aber schön, daß er sich zu uns stellte, so konnten wir ihm ein paar Fragen stellen. Warum ich ihn gleich von Anfang duzte, weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich weil ich schon in meine Rolle so reingewachsen war? ;-) Ich fragte ihn: Du hast doch eine Band, hast Du da eigentlich bei den ganzen Drehs überhaupt Zeit dafür. Andreas meinte er hat die Zeit, obwohl er auch noch andere Sachen dreht, wie „Der Kommissar im Kühlschrank, ein Mehrteiler der im SWR läuft. Hier stellt er die Regionale Küche und die Möglichkeiten die regionale Küche zu Nutzen vor. Ich frage ihn, was ist mit Deiner Band, sind da auch Auftritte geplant? Andreas: das hoffe er doch sehr! Wir unterhielten uns noch über verschiedene Themen, wie das Nichtrauchen, Andreas ist seit acht Jahren, so wie ich, Nichtraucher. Das hilft ihm Kolossal, auch hier bei dem Dreh wo er doch viel Rennen musste. Er engagiert sich auch noch für Naturprojekte. Für uns ist es easy abgelaufen, meint er, es gab schon andere Drehtage, da standen die Komparsen bis zu 14 Stunden am Set, ohne was zu Essen oder Trinken, da waren die paar Stunden für uns fast schon ein Spaziergang. Dann hiess es wieder "Auf Anfang" Es war ein super Gespäch Andreas Hoppe. Danke!

Für uns ging der Tag zu Ende. Wir hatten unsere Szene(n) um 14.00 Uhr im Kasten. Wir füllten noch unsere Komparsenzettel aus, den es gibt für so etwas auch eine kleine Aufwandsentschädigung (in meinem Fall 62,00 €) nahmen uns noch was vom gemeinsamen Set-Kaffee,es gab noch Brötchen dazu und fertig waren wir.

Eigentlich war es das gewesen, wir hoffen natürlich noch auf andere Projekte, den das Drehen hatte Irre Spass gemacht. Wir sind der Dienstältesten Tatort-Kommissarin begegnet (die auch beim 60. Tatort -Dreh, noch immer blendend aussieht) und durften "Lena" auch mal anständig drücken. Wir bekamen diese „Setluft“ mal richtig zu spüren, die Nervosität aller Beteiligten, auch mal ein etwas rauher Wind seitens der Regieassistentin „..ihr bleibt alle bei mir, nicht zu weit wegbewegen etc. ...“ Aber alles verständlich!

Schäh wars und hoffentlich bis es mal wieder heisst: "Auf Anfang"!

Wer Interesse hat

auch mal einen Komparsen zu spielen wendet sich zum Beispiel an Danielle Koch, über die Webseite s.u. zu erreichen. Am besten ein kleines Profil erstellen, was man so macht und ein Bild mitschicken.

Kontakt zur Vermittlungsagentur: www.sensation-booking.de

 

Tatort, um was geht es bei dem Film?

Tatort: Blackout Blackout
2014 | Crime | So 26.10.2014, 20:15 - 21:45 (1h 30min) | Das Erste
Beschreibung Besetzung
Der Architekt Justus Wagner wird in einer Musterwohnung ermordet aufgefunden. Die Untersuchungen zeigen: Der Tote wurde brutal misshandelt und erwürgt, in seinem Blut lassen sich K.-o.-Tropfen nachweisen. Nicht nur die skurrilen Umstände der Tat irritieren Kommissarin Lena (Ulrike Folkerts), sie muss anfangs auch auf ihre Kollegen Kopper (Andreas Hoppe) verzichten, der in Urlaub fährt. Vertreten wird er von der LKA-Beamtin und Fallanalytikerin Johanna Stern (Lisa Bitter), mit deren Arbeitsmethoden sich Lena nur zögernd arrangieren kann. Die beiden Frauen stossen schon bald auf Ungereimtheiten. Da ist zunächst einmal Ella Wagner (Marion Mitterhammer) die Ehefrau des Toten, die ihren Mann aufgefunden hat. Wusste sie von den Seitensprüngen ihres Mannes - und könnte dies ein Motiv gewesen sein? In den Fokus der Ermittlungen gerät ebenfalls Tobias Wagner (Stefan Murr), Bruder und Geschäftspartner des Toten. Es gab offenbar Streit zwischen den Brüdern, Tobias drohte angeblich der Hinauswurf aus der Firma. Und auch Moritz Lohse (Matthias Ziesing), Freund und Angestellter des Ermordeten, könnte ein Mordmotiv gehabt haben - auch wenn die beiden Männer unzertrennlich schienen und gemeinsam das Nachtleben unsicher machten. Die Ermittlungen weiten sich aus, als Lena erfährt, dass in der Mordnacht eine Studentin von der Polizei aufgegriffen wurde, die unter dem Einfluss von K.-o.-Tropfen stand. Bei diesem Fall wird nicht nur Lenas ganzes Können gefordert, sie muss sich auch ihrem eigenen Leben stellen und dazu noch eingestehen, dass Johanna Stern ausgezeichnete Arbeit leistet, von der sie profitieren kann.

Beschreibung Besetzung
REGIE
Patrick Winczewski
KAMERA
Andreas Schäfauer
DARSTELLER
Ulrike Folkerts
Andreas Hoppe
Peter Espeloer
Annalena Schmidt
Lisa Bitter
Sinja Dieks
Luisa Wietzorek
Marion Mitterhammer
Stefan Murr
Matthias Ziesing
Christopher Buchholz
Ronnie Janot

24.06.2013 acht Komparsen, darunter Thommy!

 

 

Medienangaben SWR.de

Guten Tag

ich betreibe eine kleine Internetseite und möchte auf dieser einen Teilausschnitt des Tatort Blackout präsentieren. Es geht nur um die Szene am Hauptbahnhof Mannheim. Grund wir waren da als Komparsen eingesetzt und würden diese Information auch an unsere Freunde weitergeben und den Teilbereich präsentieren. Es geht nur um die 20 Sekunden dieses Filmes.

Danke für Ihre Antwort

Mit freundlichen Grüssen
Thomas Müller

 

Babbeldasch Kulturschock für das restliche öffentliche Fernsehen

Tatort Folkerts immer noch sehr beliebt

Tatort einmal Komparse sein?

 

 

 

 

 

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