Das griechische Tourismusministerium und die Kirche von Griechenland wollen die christlichen Monumente des Landes international stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken, um den religiös motivierten Tourismus zu fördern. Wie Minister Charis Theocharis der Nachrichtenagentur am Montag mitteilte, handelt es sich um einen Markt mit weltweit rund 300 Millionen Touristen, die zu verschiedenen Stätten von religiösem Interesse pilgern. Griechenland sei reich an solchen Denkmälern wie historischen Klöstern, die außer ihrer religiösen Bedeutung auch architektonisch und historisch äußerst attraktiv seien.
Eigentlich bin ich nicht so verrückt nach Klöstern, sie wirken etwas unheimlich auf mich, wie von einer anderen, eigenen Welt. Seit ich vor jahren ein paar Tage bei den Mönchen auf Athos war, interessiert mich die Bauweise der Klöster. Aber jeder hat sein eigenes Interesse, diese Bauwerke zu betreten.
Wer sich aufmacht, eines der Klöster besichtigen zu wollen, sollte sich Respektvoll benehmen. Es ist zwar nicht mehr ganz so schlimm, wenn die Arme nicht ganz bedekct sind, aber mit Badeanzug geht natürlich gar nicht.
Man sollte auch daran denken, ein paar Süssigkeiten, Kekse, Wein oder ein paar Euros als Spenden mitzubringen.
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