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MYM - Pfalz - Pfingsten - Pfingsquack-

Pfingsten - Brauchtum in der Pfalz. Ob es heute noch irgendwo praktiziert wird?

 

In der Pfalz ist das Brauchtum des Pfingstquacks verbreitet.

Im Westen der Region werden dem Quack, einer Grüngestalt, Ginsterzweige geraubt. Laut Volksglaube ist das Haus, das keinen Ginsterzweig besitzt, vom Unglück gepeinigt und wird noch im Laufe des Jahres abbrennen. Zudem werden den Zweigen Schutzkräfte vor Blitzeinschlägen nachgesagt, wenn man sie auf dem Dachboden aufhängt.

Andernorts wiederum versteht man unter dem Pfingstquack eine Gruppe von Jugendlichen, die durch die Ortschaft zieht und dort nach dem Aufsagen eines Spruches Eier, Kuchen oder Münzen von den Bewohnern geschenkt bekommt. Dabei traten meist mehrere sogenannte Quackgruppen gegeneinander an: Entscheidend ist die Höhe der erbeuteten Gaben.

Zudem wurden früher in einigen Dörfern der Nordpfalz sogenannte Pfingstbäume aufgestellt: Das sind Nadelbäume, die in der Nacht vor Pfingsten von den jungen Burschen des Ortes im Wald geschlagen und neben dem Dorflokal aufgestellt wurden. Oftmals wurden von diesem Baum auch noch Äste abgeschnitten, um das Gasthaus damit zu schmücken. Auch das restliche Dorf wurde mit Girlanden dekoriert, denn am zweiten Pfingsttag (Pfingstmontag) fanden festliche Tanzveranstaltungen in den Ortschaften statt. Schließlich wurde der Pfingstbaum dann an einen Dorfbewohner versteigert, der diesen zu Holzgegenständen, z. B. einer Leiter, weiterverarbeitete. Mit dem Erlös der Versteigerung bekamen die Burschen, die den Baum „mühevoll“ geschlagen hatten, Bier zur Belohnung spendiert

pingschochs

Der "Quack" ist ein alter Brauch, der früher in vielen Ortschaften des Pfälzerwaldes verbreitet war. Im Holzlanddorf Schmalenberg wird er seit Urzeiten als Umzug durchgeführt, an dem die gesamte Bevölkerung regen Anteil nimmt. Sollte in einem Jahr der Quack einmal ausfallen, so darf er die nächsten sieben Jahr nicht stattfinden, so das ungeschriebene Schmalenberger Gesetz. Ob er nun im diesen jahr stattfindet? Kann man ggfs unter der unten angegebenen Telefonnummer, herausfinden?

Ortsmitte | Schmalenberg
Hauptstraße 47, DE-67718, Schmalenberg
Telefon: (0049) 6307 317

 

QUACKREITEN MIT ANSCHLIESSENDEM DORFFEST

Ein Uralter Brauch, der ohne Zweifel aus vorchristlicher Zeit stammt. Die Menschen warteten lange bis die Winterzeit vorbei war, damit sie diesen Tag feiern konnten. Die beste Zeit dafür war der Monat Mai, wenn die freie Natur grünte und blühte und alle Lebewesen sich darüber freuten. Ob das Quacken der Frösche in der Urzeit vielleicht Pate für den Namen Pfingstquack stand? Mer wesses net... Die Pfingsttage sind ja erst durch das Christentum entstanden.

Schon in der Woche vor Pfingsten beginnen die ersten Aktivitäten. Die Quackbuben üben das Quacklied. Am Morgen des Pfingstsonntags ziehen die Jungen in den Wald und schneiden Buchen-, Birken- und Ginsterhecken. Aus diesen Ästen werden drei Röcke hergestellt, welche der "Quack" beim Umzug am Pfingstmontag um den Hals trägt. Ebenso wird das Gerüst eines Hutes aus dünnen Ruten zusammengeschnürt. Nachmittags erbitten die jüngeren Quackbuben von den Hausfrauen des Dorfes Blumen.
Die Blumen werden anschließend von den Ältesten zu Sträußen gebunden und am Gerüst des Hutes befestigt. In der Nacht von Sonntag auf Montag übernachten die Quackbuben in einer Scheune und bewachen den Quackschmuck, denn immer wieder wurde von den umliegenden Dörfern der Versuch gewagt, den Quackschmuck als begehrte Trophäe zu stehlen. In der gleichen Nacht marschieren sie dann dreimal durchs Dorf und singen das Quacklied. Unter den Jahrgangsältesten wird der Quack versteigert. Derjenige, der bei dem Ritual am meisten bietet, darf am Montag den "Quack" mimen.
Am Pfingstmontag um 9 Uhr beginnt der eigentliche Umzug. Die Spitze des Zuges bilden die festlich geschmückten Pferde des Ortes. Auf jedem Pferd sitzen 2 bis 3 Kinder. Es folgt die Hauptperson, der "Quack". Er trägt seine drei Röcke aus Zweigen und darüber den Blumenhut. Hinter ihm marschieren in Dreierreihen die Quackbuben, von denen jeder eine 4 bis 5 Meter lange "Pfingstgerte" trägt, an deren oberem Ende ein bunter Blumenstrauß befestigt ist. Im Anschluss an die Quackbuben folgen die jüngeren Kinder des Ortes, ebenfalls mit Pfingstruten ausgerüstet.
Während des Umzuges singen die Quackbuben unablässig das Quacklied. Dabei werden Eier und Speck gesammelt, auch Geldspenden sind willkommen.
Die Schmalenberger Vereine laden zum Pfingstquack mit anschließendem Dorffest recht herzlich ein.

 

Quackreiten

Früher gingen die Kinder an Pfingsten immer den Quack reiten. Man nahm einen Besenstiel und hat vorne einen Kopf (Stoff oder Bremmen (Ginsterhecken) angebunden, sodaß es einem Pferd gleichen sollte. Damit zog man von Haustür zu Haustür und sangen das Lied

Quacklied

Quack, quack, quack.
Die Eier sen geback.
Gebt mer Eier oder Speck.
Eher geh ist net vor de Haustür weg.

Sinn und Zweck

Natürlich wollten die Kinder keine Eier oder Speck, sondern Geld, das sie auch bekamen. So hatten sie sich Geld gesammelt um auf dem Pfingstmarkt am Karusell oder Süswarenstand ausgeben zu können.

 

 

 

 

Warum, Pfingsten?

Pfingsbräuche

Pfingstochse

Pfingsten

Pfingstquack

 

 

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