Eigentlich ist Oktober der letzte Tourimonat auf Samos. Zumindest die Pauschalflieger, wie die Condor fliegen am 15.10 ihre letzte Runde Frankfurt - Samos - Frankfurt und von daher sind die Flugpreise, wenigstens nach Samos (1€ + Steuern) erschwinglich. Also am 08.10.2024 hin und am 15.10. wieder zurück. Da der Flugpreis nach Frankfurt zurück, aber fast Deckungsgleich mit den Kosten der Aegean Air war, verlängerte ich meinen Aufenthalt und flog mit der Aegean Airlines über Thessaloniki zurück. Urlauber die mit mir flogen, kamen preislich auf 1 Woche, Zug zum Flug, gutes Hotel mit Halbpension mit Transfer um die 500,00 €, also bezahlbar. Ich selbst buchte meine Komponenten einzeln und kam etwas teurer, durfte aber dafür 11 Tage die Sonne auf Samos genießen. Ich kenne Samos, kenne mein Hotel in Kambos und lerne für mich neues Hotel in Ireon kennen.
Abflug im Regen
Der Flieger landete um 19.00 Uhr auf dem Rollfeld des kleinen Flughafens Samos. Leider ist es um die Jahreszeit auch auf Samos schon recht dunkel und ich musste ja noch an das andere Ende der Insel, was im Dunkeln für ungeübte Samosfahrer schon eine Herausforderung sein konnte und was ich spätestens auf der Strecke über Pyrgos merkte, dunkel, hügelig, serpentinisch, fast gespenstig, kaum Autos unterwegs. Mein Mietwagen übernahm ich direkt am Flughafen, dieser wurde bei meinen Aeagean Flug einfach mitgebucht. Ich begrüsse kurz meine vertraute Reiseleiterin, die ich schon mehrere Jahre aus Ireon kenne, die heute für mich Individualbucher nicht zuständig ist. Der Mietwagen relativ neu, ein Kleinwagen einer asiatischen Marke, vollkommen ausreichend für die kleine Insel und schon kann es losgehen.
Geilo Meero - cool und es ist im Oktober noch gutes Badewetter
Nach Kambos fährt man am Besten vom Flughafen - Pythagorion - Vathy - Kokkari - Karlovassi und dann nach Süden über Marathokambos, die Strassen sind rund um die Insel recht gut ausgebaut und man hat weniger Serpentinen. Ich selbst kenne mich aus und fahre vom Flughafen über Chora - Koumaradei - Pyrgos - Neochori - Koumeika - an Ormos vorbei und erreiche Kambos. Die Strecke Neochori bis nach Kambos, ist zwar recht gut ausgebaut, aber im Dunkeln kommt man auf der hügeligen Strecke nur langsam voran, um 20.30 Uhr erreiche trotzdem mein gebuchtes Hotel, wo ich schon vor zwei Jahren Gast war. Der Hotelbesitzer spricht perfekt Deutsch, übergibt mir mein Zimmer, mit einem wunderbaren Meerblick. Mein Abendessen würde auch schon bereit stehen und so ging ich zuerst ins Restaurant. Das Essen war heute nichts für mich und ich war froh schon im Flieger was gegessen zu haben. Die wenigen Supermärkte in Kambos waren schon geschlossen, aber ich ergatterte wenigstens noch eine Flasche Wasser an der Bar. Mit mir kam ein deutsches Ehepaar aus Weinheim und zwei weitere Damen, so kam man beim Frühstück recht schnell ins Gespräch und da ich derjenige war, der die Insel von uns am Besten kannte, wurde ich schnell zum Reiseleiter auserkoren.
da hat mir der Chef, aber ein gutes Zimmer mit Meerblick spendiert
Für mich ist der Mai/Juni und der September/Oktober, die optimalste Reisezeit für einen Samosurlaub, ich war auch schon im November hier, aber das ist für jemand der entweder selber kochen kann oder vielleicht bei einsamen Wanderungen die Natur genießen möchte. Jetzt im Oktober 2024 sind die Strände leer, die Liegen sind meist kostenfrei. Ich ließ mich bei Evas Bar nieder, eine Rockkneipe, mit einem Hang für Rory Gallagher, der auch einer meiner Lieblingsmusiker war. Mit meinem Rory T-Shirt punktete ich da auf alle Fälle. Die dazugehörigen Strandliegen sind bequem und das Wasser im Oktober noch super und erfrischend. Man merkte schon, dass es End of Season war und unsere Gastgeber froh waren, wenn die Saison zu Ende war. Es war extrem viel los dieses Jahr und meine Wirtin in Ireon, mein zweites Hotel, klagte, dass kaum vernünftiges Personal für die Zimmer zu bekommen war.
Ein frischgezapftes Bier gehört bei mir zum Urlaub
Interessanterweise traf ich einige Touristen aus der Türkei, was sich ja durch die räumlich Nähe anbot. Die Fährstrecke Kusadasi - Vathy/Pythagrorion bringt die Touristen in einer Stunde nach Samos. Aber was treibt den den Erzfeind nach Griechenland? Es ist die hohe Inflation im Land, die Hotel- und Restaurantpreise explodieren nahezu in der Türkei. Einige Inseln, beispielsweise Lesbos, registrieren zehn Mal mehr türkische Touristen als 2023. Auf Samos, wo 2023 rund 40.000 Türken ihren Urlaub verbrachten, sollen es 2024 nun mehr als 150.000 gewesen sein. Mein Hotelbesitzer in Samos sagte dazu: „Ein siebentägiges Urlaubervisum ermöglicht es nun exklusiv türkischen Staatsbürgern, hierherzukommen. Das spezielle Visum macht es den Touristen also durchaus einfacher, ihren Urlaub in Griechenland anzugehen und zu genießen. Wie lange dieser Boom tatsächlich anhält und ob sich die beiden Länder dadurch weiter annähern, bleibt aber abzuwarten.
Wow, vor ein paar Jahren, war hier noch nicht so viel zu sehen, aber der Tourismus erobert alle Ecken dieser Welt #Bluestreet
Samos lockt mit ihren dichten Pinien-, Kiefern-, Platanen- und Eichenwälder – weshalb sie "die grüne Insel" genannt wird – sowie weitläufige Olivenhaine, Obstbäume vielerlei Sorten und Gemüseanbau (probieren Sie unbedingt die Tomaten!) zeugen vom Wasserreichtum und der Fruchtbarkeit der Insel. Außerhalb der Ortschaften trifft man auf Schritt und Tritt auf Bienenkästen, denn auf der Insel werden rund 10 Prozent des gesamten griechischen Honigs produziert. Ich nehme mir immer wieder etwas Honig und auch den es nur auf Samos produzierten Frantzesko Ouzo mit. Mit Olivenöl hatten wir uns schon im Mai auf der Insel Thasos eingedeckt. Daher kaufte ich nur ein Souvenier für die Frau, die leider Enkeldienst zuhause hatte und nicht mitkonnte, tauschte noch mit einer Fasteinheimischen Deutschen ein paar Sachen, die ich mitbrachte und sie mir für meine Frau mitgab, das war es dann auch mit meiner Handelstätigkeit auf der Insel für dieses Jahr.
Ireon Hafen, wurde erst vor 2023 umgebaut und bietet jetzt mehr Platz für Schiffe und Boote
Die warme Ägäis ermöglicht eine Badesaison von Mai bis in den Oktober, es wird in Europa immer wärmer und wer im July und August hier Urlaub macht, der ist froh, wenn er eine Klimaanlage im Zimmer hat. Es kann da schon sehr heiß werden. Die Küste rund um die Insel hält zahlreiche Strände zum Baden und Sonnen bereit. Das Angebot reicht von feinen Sandstränden (vorwiegend auf der Südseite) bis zu Kiesel-Sandstränden (hauptsächlich im Norden). Gesellschaft und Abwechslung findet man überall in den Bars und Tavernen; wenn Sie die einsamen Strände lieben, bieten sich viele kleine, menschenleere Buchten an. Auch für vielerlei sportliche Aktivitäten ist gesorgt. Jetzt ist Samos nicht Mykonos oder Santorin, auf Samos ist das Leben beschaulicher und schicki-micki findet man nicht, ein paar Bootsausflüge bieten Abwechslung, Wandern zu den Gebirgsdörfern, mit Einkehr zu heimischen Gerichten, sind auch eher für Urlauber, die sich nicht an 5Sterne Hotels samt Buffet rumlabern. Einfaches aber gesunden Essen, nachhaltig und nichts für die Tonne.
Boot in Vathy, der Hauptstadt von Samos
Als "erwählter" Reiseleiter, war es nun an mir, meinen Hotelmitbewohner, wenigstens ein wenig die Insel zu zeigen, dazu gehören zum Beispiel das Potamital mit seinem wunderschönen Weg an einem Bachlauf. Für mich musste ich feststellen, dass die Wege etwas begradigt und die Brücken über den Bachlauf, neu gemacht wurden. Vor Jahren waren die teils abenteuerlich zusammengschustert gewesen. Somit war der Weg einfacher zu gehen, was aber seine Schönheit nicht geschadet hatte. Am Ende des Weges kann man entscheiden, entweder geht man durch das Wasser zu einem Wasserfall oder besteigt die Treppe, die zu einem Restaurant führt und/oder den Weg weitergeht tiefer ins Tal. Für Wasser und Treppe, war meine Begleitung nicht zu begeistern, daher fuhren wir nach Kokkari, ein hübsches kleines Touristendörf`chen, kurzer Stopp bei Ulrike und ein Pita, der erste heute auf Samos. Wir fahren weiter nach Pythagorion, parken am Lykourgos Logothetis Turm, der auch ein Museum beinhaltet. Dieses war zu meiner Überraschung sogar offen und der Eintritt frei. Der Turm zeigt die früheren Verteidigungsanlagen und weitere historische Gegebenheiten der Insel, auf alle Fälle sehenswert. Weiter geht es zu "BlueStreet" die ich vor ungefähr zehn Jahren schon besucht hatte, seit derzeit hat sich um diese Strasse viel getan, einige Sachen sind verschwunden und viele Touristen sind dazu gekommen, steht wohl auf jeder Samostour, auf alle Fälle war eine größere Touristengruppe vor Ort. Von der Strasse ist es nicht weit zum Hafen, die Cafes waren noch weitgehend geöffnet, zu einem kleinen Mittagessen gingen wir zum Rematakistrand zu einer wunderschönen Strandtaverne. Auf dem Nachhauseweg noch ein Besuch bei Lukas in Manolates rundete unser Tag ab.
Besuch des Archeologischen Museum in Pythagorion
Ich muss sagen, die Halbpension im Kambos lohnt sich nur, wenn die Saison zu Ende ist, da viele Tavernen in Kambos schon geschlossen hatten. Die wenigen anderen offenen Tavernen waren aber gut besucht, so gingen wir zum Abschluß noch zu einem Fischrestaurant am Anfang von von Votsalakia, der an dem Abend seine Saison beendete. Der Fisch dort war vorzüglich und mit einer netten griechischen Band ließen wir den Tag ausklingen.
Alte Schätze
Ich fuhr am nächsten Tag nach Drakei, da ich noch ein paar Recherchen machen wollte, was ich für ein Projekt benötigte. Alleine die Fahrt nach Drakei, die sich an der Küste um den Kerkis schlängelt ist sehenswert. Drakei ist das Ende der Strasse, von hier kann man nur noch weiterwandern, wer es machen möchte kann über die Seitani Beaches nach Karlovassi gelangen. Drakei selbst ist ein kleines Gebirgsdorf, ein paar Tavernen, eine Kirche und viel Holz, was für den Bootsbau gelagert wird. Bootsbau hat eine lange Tradition auf Samos. >Bootsbau auf Samos. Am Ende des Dorfes gibt es ein altes Waschhaus, diese Waschhäuser gibt es oft in den Dörfern, früher viel genutzt, heute gibt es auch in den Dörfern Waschmaschinen und die Waschhäuser verfallen zunehmens. Ein kleiner Friedhof, mit einigen wenigen Gräbern. Nciht überraschend für mich, dass die Jahrezahlen auf den Grabsteinen zeigen, hier in Drakei kann man sehr alt werden. Dieses hatte ich schon bei einem meiner Besuche auf der Insel Ikaria feststellen können, das Ruhe, Enstspanntheit und der Genuss von natürlichen Lebensmittel, das Los für ein langes Leben ist
>die hundertjährigen von Ikaria und >Drohnenflug über Drakei
An der kleinen Kapelle Agios Nektarios, die immer für ein Halt und ein schönes Foto gut ist, lockt mich ein Schild Richtung Plaka, ein paar Häuser namens Paleochori, nichts so besonderes und in der Mittagszeit ausgestorben, aber ein alter VW-Bus der wohl als Hühnerstall gehalten wurde, ziert noch am Wegesrand. Auf dem Nachhauseweg, fuhr ich dann noch etwas abseits zu einer kleinen Kapelle
>Drohnenflug über irgendwo und eine Kapelle
In Limnionas noch ein Kaffee im ehrwürdigen Limnionas beach bar, ein paar Liegen waren noch belegt, ansonsten war auch hier schon einiges geschlossen.
>Drohnenflug über Limnionas
Für mich war es das mit Kambos oder Votsalakia, ich verabschiedete mich von meinen Reisepartnern, die Meisten flogen schon die Tage nach Deutschland zurück.
>Drohne über Votsalakia
Ich wechselte mein Standort in den Osten der Insel, in Ireon war ich schon einige Male vorher. Ireon hat sich nicht grossartig verändert. Ein paar neue Lokale gibt es, durchaus geprüft und für schmackhaft empfunden. Es gibt ein veränderter Hafen, er wurde etwas größer und neu befestigt und das Schiffahrtsmuseum, von dem ich nie dachte, dass es fertig wird, beherbergt immerhin schon das erste Schiff..so wie ich Griechenland kenne ...siga, sigas
Papa Beach mit einem Bier spendiert von Papa
Papa Beach hatte ein Kapitalschaden, ein Blitz hatte in das alte Haus, was auch Restaurant ist eingeschlagen und die Flammen hatten alles zerstört. Eine großangelegte Spendenaktion des Stammpublikums half, ein erstmal kleineres Haus für die Saison schnell wieder aufzubauen. Maria und ihr Vater traf ich an meinem Besuchstag an, Maria hatte Tränen in den Augen und ihr Vater rief ein Hallelujah. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über Tourismus und Nachhaltigkeit auf der Insel.
Hotel Matina - nette Familie
Mein "neues" Hotel war großartig, zwar nicht direkt am Strand, aber für mich genau das Richtige. Wer Ireon kennt, weiß das ab der Platia, die Grundstücke nach hinten ins Dorf in Rechtecke angelegt wurden. Was in Mannheim die Quadrate sind, sind hier die Rechtecke. Da mein Hotel in einer der hinteren Reihen war, konnte ich so beim spazieren gehen, immer ein anderes Weg nehmen und das Rechteck anschauen, wo man das Dorfleben noch live besichtigen konnte. Das Hotel Matina, kann ich auch wärmstens empfehlen, ein geräumiges Apartment, ein Swimmingpool, ein mehr als grosszügiges Frühstück und ganz herzliche Besitzer. Es gab nicht mehr all zu viele Gäste, beim Frühstück traf man den einen oder anderen Gast, den man auch abends in einer der noch offenen Bars traf, so wurde alles fast familiär.
Waschhaus von Drakei - Hier spielt eine Szene im Buch: Die Ölmühle
Mein Besuch galt heute dem archaeologischen Museum in Pythagorion, dann noch einen Abstecher zum Zoodohos Pigi monastery, eine wundervolle Panoramastrasse die hoch zu dem Kloster führt. Es war keine Besuchszeit, daher war ich auch der einzige Besucher, die Klostervorsteherin kannte ich noch, sie war mal sehr gnädig zu mir und ließ mich zwei Fotos machen, ansonsten war hier absolutes Fotografierverbot. Ich hatte ein paar Kekse vom Supermarkt dabei und sie bedankte sich dafür. Vom Monument der Klosters hat man noch einen Sagenhaften Blick über die vorgelagerten Inseln. So machte ich mich wieder auf den Weg nach unten zur Mourtia Beach. Die Beach hatte ich für mich vor mehr als zehn Jahren entdeckt, da war hier so gut wie nichts los. Die Beach wurde hauptsächlich für das Herausziehen der Boote benutzt. Heute mag ich da gar nicht mehr hin, es soll sogar ein Bratwurststand geben. An meinem Besuchtag, waren vielleicht noch 50 Personen hier, dass war soweit ok. Ich fuhr noch zur Mykali Beach und am Flamingosee vorbei, der aber Trocken war und daher waren auch keine Flamingos da.
Phantastische Blick auf den Strand Hippie-Beach
Am nächsten Tag machte ich nochmals eine kleine Runde, fuhr an am ehemaligen Mygrantenlager vorbei, die Zelte waren abgebaut, es gibt jetzt ein neues Lager, mit richtigen Betten, aber im Stil eines Gefängnissen. Die Migranten dürfen sich aber noch frei bewegen. Ich fuhr bis nach Agios Paraskevi, die Strasse und die Ausblicke auf die Küste sind mehr als Sehenswert. Der Ort inzwischen im Tiefschlaf, der Platz vor der kleinen Kapelle eine einzige Baustelle und Lagerplatz für Steine. Hier entsteht ein Fischerheim, ob es sich um das Berufsfischerheim handelt, was vor ein paar Jahren schonmal in Ireon angedacht war? Ich fahre nach Vathy zurück und bog in Höhe des ehemaligen Migrationslager nach Vathy ab. Am Sportplatz vorbei sollte man einige Einbahnstrassen umkurven, ich hielt mich aber straight away und kam später am Samos Hafen heraus. An dem alten Hafen, kamen früher die großen Fähren an. Heute landen diese auf der anderen Seite von Vathy.
Die Long Beach in Kokkari
Vathy war genauso schläfrig, wie der Rest der Insel. An der Promenade parkte ich und ging ein wenig durch die verwaiste Fussgängerzone zum Archäologischen Museum, dann die Strasse wieder zurück zum Auto, das war es hier, die Geschäfte waren noch mindestens zwei Stunden in der Mittagsruhe und es machte keinen Sinn zu warten. Daher fuhr ich heimwärts, diesemal über Mytilini, auch hier hatte sich nichts grossartiges verändert, vielleicht ein paar mehr Parkplätze? Ein Schlencker durch Chora, runter zum Potokaki und Madeus Beach, was schon geschlossen war. Die neue Strasse zur Hauptstrasse und Hotel zurück.
Fazit: es hatte sich nicht all zu viel verändert, die Insel ist in Bewegung und angefangene Projekte werden, auch wenn nicht immer zeitnah, umgesetzt. Manches gebürt zum Guten (Fischerheim, Schiffahrtsmuseum), anderes wirkt übertrieben (Bratwurstst(r)and) aber alles in Allem, ist Samos sich über die Jahre treu geblieben.
Panorama-Road zum Zodochos Kloster
Für mich hiess es Abschied nehmen, es ging mit der Olympics nach Thessaloniki
Hier noch ein paar Bilder, was euch auf Samos sonst noch so erwarten könnte.
Auf dem Weg nach Drakei
Wer auf alte Bäume steht, kann sich im Potamital satt sehen. Übrigens für GOT Fans ein muss, da hier auch Szenen zu GOT gedreht wurden
Essen gehört zu Samos dazu, leckere Gambas im Κούπα-στη Κική in Ireon
Für jeden was dabei. Hamburger irgendwo am Strand
Oder einfach mal ein Pita
Verhungern muss man auf Samos nicht
Oder mal eine Pizza?
Und auch die Veggies kommen in Ireon nicht zu kurz
Taverne am Remataki Beach (Pythagorion)
Was lange währt, ein Schiff im Schiffahrtstmuseum in Ireon
Hier mal ein Überblick was Taxis von Votsalakia (Kambos) zu manchen Orten kostet
Von Pagondas kommend gibt es einen schönen Blick auf die fruchtbare Ebene im Süden der Insel
Abfahrt nach Vathie
Front von Vathie
Einladend bei noch super Wassertemperaturen in Kambos
Oder eine Erfrischung im Potamital?