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Mytilinii

Im Osten von Samos liegt das Dorf Mytilinii. Wie ein Amphitheater schmiegt es sich in das grüne Flusstal des Chisios, so dass es vom Meer aus nicht zu sehen ist. Mytilinii ist eines der größten und belebtesten Dörfer von Samos. Es wurde nach seinen ersten Siedlern benannt, die aus Mytilini (Lesbos) stammten und sich hier niederließen. Früher war das Dorf die Hauptstadt der Insel.

Sehenswert sind die Kirchen von Mytilinii, die große Steinbrücke auf dem Weg nach Samos-Stadt, die Brücke von Theopiito, die auf dem Weg nach Kokkari über eine Schlucht führt, zwei alte Windmühlen und das Kloster der Agia Triada (Heilige Dreieinigkeit), das drei Kilometer südöstlich des Dorfes liegt. Die interessanteste Sehenswürdigkeit ist jedoch das Paläontologische Museum. Hier findet der Besucher Fossilien und Urtiere wie das Samοtherium boisieri, Nashörner, Hipparions (Urpferdchen) und viele mehr. In der näheren Umgebung kann man hier noch die Spuren der Zyklopischen Mauern und Ruinen anderer antiker Bauwerke finden, die bezeugen, dass das Gebiet schon seit prähistorischen Zeiten bewohnt war.

Der geschäftige Ort bietet ein vielfältiges, lebhaftes Nachtleben.

Die bedeutendsten Feste in Mytilinii sind die religiösen Feiertage Mariä Himmelfahrt am 15. August und der Kadisbrauch, der unserem Rosenmontag ähnelt, sowie die Tradition des Klidonas, die am 14. Juni, dem Namenstag des Schutzheiligen St. Johannis Klidonas stattfindet

 
   
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