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Kultur in Ludwigshafen gibt es diese überhaupt?

Ludwigshafen bietet Kunst- und Lebensgenuss! Ja wir haben Galerien, Museen, Parks, Weinberge nebenan. Das grösste Festival, des deutschen Films gibt sich die Ehre, also ist Ludwigshafen doch leicht zu finden; auch wenn ich mir vorstellen kann, das manche doch insgeheim den navi einsetzen müssen um nach Ludwigshafen zu kommen.

Wenn man genau hinschaut, biete sich jede Menge für Kultur und Vergnügen. Kunst und Kultur gehören zusammen, ist für Kunstinteressierte hier die Rudolf-Scharpf-Galerie vielleicht ein Anlaufpunkt. Der Ludwigshafener Künstler stiftete in den 1970 er Jahren sein Familienhaus im Hemshof und ein Großteil seiner Werke der Stadt Ludwigshafen. Die Galerie gilt als das "junge Schaufenster" des Wilhelm-Hack-Museums und fungiert als Projekt- und Ausstellungsraum für aktuelle künstlerische Positionen. Renommierte Künstler wie "Tatjana Doll-- Toxic Chemicals", die in Berlin lebende Künstlerin fällt durch große, häufig serielle Reproduktionen von Objekten des Alltags auf. Gert und Uwe Tobias, die aus Rumänien stammenden Zwillinge wurden durch spektakuläre Ausstellungen großformatiger Holzschnitte im Museum of Modern Art, New York und dem Kunstmuseum Bonn bekannt. Die Künstler waren gerade alle hier und präsentierten ihre Werke. Hemshof

Das Kunsthaus Oggersheim im alten historischen Rathaus in Ludwigshafen-Oggersheim, wurde von Marina Miresova-Feider gegründet. Das Angebots-Spektrum wird dort ständig ausgebaut, heute arbeitet das Kunsthaus mit lokalen wie internationalen Künstlern. Das Kunsthaus Oggersheim versteht sich als Verbindung von Galerie, offenem Atelier und kulturellem Veranstaltungsort. Seit Jahren beteiligt sich das Kunsthaus an vielen Kulturprojekten des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Ludwigshafen, auch am Kultursommer.

Das Stadtmuseum im Rathaus, zeigt Stadtgeschichte und kurz dem aktuellen Thema angepasste Ausstellungen und Vorträge. Der Eintritt ist frei und auch wenn da öfters mal umgebaut wird, reinschauen lohnt sich. Rathaus-Center im 1. OG.

Die kleinen Stadtteile haben ihre eigenen kleinen Stadteilfeste. Zu den bekanntesten gehören das Hemshoffest. Die Bruchfeste finden derzeit nur ausgelagert statt, sollen nach dem verheerenden Brand, aber ab 2016 wieder stattfinden.

Eintritt frei heisst es im Ebertpark. Der Park gehört zu den bedeutesten botanischen Gärten in Süddeutschland. Er ist während der letzten 55 Jahre zu einem der bedeutendsten innerstädtischen Naherholungsgebiete geworden. Es gibt auch eine kleine Abteilung mit Ziegen und seltenen Vögel. Große Volieren erinnern noch daran, dass noch nicht vor allzulanger Zeit Raubvögel gehalten wurden. Das Wahrzeichen des Parks ist der Eingangsbereich an der Erzberger Straße mit seiner Springbrunnenanlage. Im Park gibt es eien den grössten Rosengarten Deutschlands. Die ansässige Friedrich-Ebert-Halle wird meist für Sportveranstaltungen genutzt. Vor Jahren war hier noch der Dieter-Thomas Heck mit seiner Sendung "Stimmgabel" zu Hause. Ein Baum vor der Halle erinnert an ihn. Die Friedrich-Ebert-Halle vom Wiener Architekten Roland Reiner entworfen und ist für seine hyperbolische Dachform schon ein Augenschein. "Die Eulen" unsere beste Handballmannschaft trägt hier ihre Heimspiele aus. Die Veterama war bis letztes Jahr hier noch Aussteller. Leider ist die Friedrich-Ebert-Halle nach 50 Jahren auch ein wenig sanierungsreif geworden.

Natur hautnah gibt es im Wildpark Rheingönheim zu sehen. Der Wildpark ist die Heimat von etwa 200 Tieren. Der sich nach und nach einstellende Nachwuchs bei den Tieren ist sicherlich im Frühjahr einen Extrabesuch wert. Schon als Kinder waren wir hier Ausflüge machen und lernten vieles in und von der Natur in der kleinen Baumschule. Der Streichelzoo ist neben dem Ziegengehege und die kleinen Wildschweine suhlen sich im Schlammbad und auch da wir ausser bei Fasnacht nicht Indianer war, wir haben die Bisons gesehen! Der Eintritt ist nicht ganz frei, war vor ein paar Jahren dann, glaube bei wenigen € gelegen?
Der Maudacher Bruch, zieht sich von der Gartenstadt über Maudach bis nach Oggersheim. Der Hufeisenförmige naturbelassene Waldgürtel ist weitgehend trocken gelegt und bietet für alle Naturfreunde, Wanderer, Walker und Joggerbegeisterten, ein Eldorado. Hier gibt es jede Menge Wildblumen und Wildtiere zu beobachten und die schön angelegten Wege, um den kleinen und höchsten Hügel "Michaelsberg" oder auch als "Monte Scherbelino" bekannt, lassen uns trockenen und schlammfrei spazieren gehen. Die kleinen Bruchfeste finden derzeit nicht statt, oder sind anderswo ausgelagert, da die Festhalle abgebrannt ist. Wir wollen in diesem Zusammenhang, auch die Parkinsel nicht noch unerwähnt lassen, hier lässt es sich herrlich am Rhein und weiter bie zum Stadtzentrum flanieren. Die Parkinsel beherbergt auch das grösste Deutsche Filmfestival.
Die Staatsphilharmonie an der Heinigstrasse gehört zu den besten Deutschlands und der fast nebenan gelegene Pfalzbau, scheut sich nicht an den großen Wagnern. Eine Vielzahl von Mundarttheatern vervollständigen die Theatergemeinde. Das Feierabendhaus holt sich gerne die klassischen Superstars und Rockgrössen, wie Wolfgang Niedecken von BAP stellen sich hier ein. Klar kann sich so ein Multikonzern wie die BASF so etwas aus der Portokasse kaufen. Für die schmaleren Geldbeutel gibt es aber immerhin noch das Kellereifest und sind wir mal ehrlich, Ludwigshafen könnte kein grosses Stadtfest leisten, wäre da nicht der Chemiesponsor BASF. SWR3 wurde vor kurzem als Medien- und Bühnenpartner gewonnen. Ein Besuch mindestens wert, da sich hier immer reichlich grosse Bands treffen.
Kultur und Genuss gehört ja zusammen, daher ist es auch sehr schön, sich zwischen den grössten deutschen Fluß und dem größten deutschen Wald im grössten Weinanbaugebiet Deutschland zu bewegen. Eine Vielzahl von renommierten Weingütern, die manchen Franzosenwein wie Essig schmecken lassen. Google hat hier schon mal für uns die bekanntesten Weingüter und auch die zugehörigen Sterne- und Häubschenküchen zusammengetragen. Hier geht es zur Map. Das gilt auch für eines der führenden Weingüter dieser daran ja nicht armen Gegend, wenn man sich mal die Map anschaut: Horcher in Kallstadt hat das Gut einen futuristischen Neubau, die "Horcher-Lounge-Probiertube", errichtet. Von ihr aus genießt man einen großartigen Blick in die Pfalz. Horcher mag manchem in der Berliner Gastronomie vor dem Kriege in Erinnerung sein. Der Gastronom Herbert Beltle am Gendarmenmarkt sicherte sich die Namensrechte und positionierte Horcher neu. Er gewann den international erfahrenen Experten Wolfgang Grün als Winzer und Kellermeister für die Horcher-Weine. Aber es gibt noch mehr sehr gute! Grün selbst, verfolgt eine Philosophie der Verbindung von Tradition und Zeitgenössischem. Auf den gut fünf Hektar werden vor allem Riesling, Sauvignon Blanc, Grauburgunder sowie Spätburgunder und Merlot angebaut. Klare, ehrliche, durchaus am Handwerklichen orientierte Weine zum moderaten Preis.
Eine Vielzahl weiterer Weingüter stellt sich an der 8o Km langen Deutschen Weinstrasse zur Schau und wer Hunger zu dem vielen "Dorschd" hat findet nicht nur auf hochpreisigen schon erwähnten Map, ein schönes Weinlokal mit guter pfälzer Hausmannskost.
stern der Revolution SCHWESTERN DER REVOLUTION - Ausstellungs-Highlight im Wilhelm-Hack-Museum

 

 

 
 

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