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Corona im November

2021 im November

Biontech-Chef Ugur Sahin hält seinen Impfstoff trotz der Impfdurchbrüche für sehr wirksam. Der Impfstoff nehme erst „ab dem vierten Monat“ ab. Der Schutz vor einer schweren Erkrankung sei noch bis zum neunten Monat sehr hoch. Sahin empfiehlt einen Booster zur Impfauffrischung, der sei „sehr gut vor Erkrankung, er hilft aber auch, weitere Ansteckungsketten zu unterbrechen.“ Sahin rechnet in Zukunft mit jährlichen Auffrischungsimpfungen, ähnlich wie bei Influenza. Er wird auf alle Fälle Kasse machen, den bei vielleicht irgw 70 Mio Auffrischungen im Jahr, ist Biontech die Lizenz zum Gelddrucken.

Leider ist unser Spahn mal wieder die Schiffschauckelbremser, da er unseren Hausärzten nur 30 Impfampullen zugesteht, die damit kaum ihre Patienten versorgen können. So wird das nichts werden mit den durchimpfen. Aber die CDU hat gezeigt, dass sie nichts mehr drauf hat. Seit Mamma sich in den Vorruhestand verabschiedet, dreht sich der Laden im Kreis. Das zeigt sich wieder im unklaren Statement zu dem jetzigen Infektionsschutzgesetzes: wir sind zwar nicht dafür, aber auch nicht dagegen.

Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes wollen die Ampel-Parteien an Stelle der epidemischen Notlage einen Katalog von Maßnahmen setzen.

Ein Überblick:

Zu den Neuerungen zählt die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Wer bei der Arbeit mit Menschen in Berührung kommt, muss geimpft oder genesen sein oder sich täglich testen lassen. Beschäftigte, die sich weigern, müssen in Homeoffice arbeiten oder anderswo eingesetzt werden. Auch generell gilt wieder eine Homeoffice-Pflicht. Wo es seitens des Arbeitgebers und der Beschäftigten möglich ist, soll von zu Hause aus gearbeitet werden.
In Pflege- und Altenheimen sowie in Behinderten- und Gesundheitseinrichtungen gilt eine Testpflicht für Besucherinnen und Besucher sowie Personal. Es sind aber keine täglichen Tests vorgeschrieben.
Die 3G-Regel gilt auch im Nah- und Fernverkehr sowie im innerdeutschen Flugverkehr und soll stichprobenartig kontrolliert werden.
Die Bundesländer entscheiden, welche Regeln sie für die Teilnahme am öffentlichen Leben erlassen - fast alle schreiben bereits ganz oder teilweise 2G vor, also Zutritt nur für Genesene und Geimpfte. In Ländern mit niedrigen Infektionszahlen wie Bremen treten 2G-Regeln bei höherer Inzidenz in Kraft.
Die Länder können weiterhin Kontaktbeschränkungen im öffentlichen und privaten Raum anordnen. Sachsen tut dies derzeit. Verordnungen die auf der bis zum 25. November noch geltenden Rechtsgrundlage beruhen, bleiben den beschlossenen Änderungen zufolge über das Auslaufen der Corona-Notlage hinaus bis zum 15. Dezember in Kraft.
Die Bundesländer können auch weiterhin einzelne Veranstaltungen absagen und im Einzelfall Freizeiteinrichtungen schließen.
Sie können künftig als Schutzmaßnahme gegen die Verbreitung des Coronavirus aber keine Reiseverbote, Ausgangssperren, flächendeckenden Geschäftsschließungen oder ein Beherbergungsverbot mehr verfügen.
Schulen und Kitas sollen offen gehalten werden - nur bei Corona-Ausbrüchen dürfen sie im Einzelfall geschlossen werden. Corona-Maßnahmen müssen auf ihre Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche geprüft werden.
Sport zu machen, darf nicht verboten werden, wohl aber einzelne Sportveranstaltungen.
Gottesdienste und Demonstrationen dürfen nicht generell untersagt werden.
Die Strafen für das Fälschen von Impfnachweisen und das Verwenden falscher Nachweise werden verschärft.
Die Hilfen gegen wirtschaftliche Folgen der Corona-Krise werden verlängert. Dazu zählen unter anderem der erleichterte Zugang zu Hartz-IV-Leistungen, der Finanz-Schutzschirm für die Sozialbranche oder die Verdopplung der Kinderkrankentage für Eltern, die ihre Kinder wegen Corona-Auflagen zu Hause betreuen müssen.

Corona Weltkarte

 

Den Geburten des Jahres 2019 standen 939 500 Sterbefälle gegenüber. Damit starben 161 400 Menschen mehr, als Kinder geboren wurden. Im Jahr 2018 war die Differenz mit 167 400 noch etwas größer ausgefallen als 2019. Dass es in Deutschland mehr Sterbefälle als Geburten gibt, ist ein langfristiger demografischer Trend, der seit 1972 anhält. 

Gegenüber 2018, als die Sterbefallzahlen durch eine besonders starke Grippewelle beeinflusst wurden, sind im Jahr 2019 rund 1,6 % weniger Menschen gestorben (2018: 954 900). 

 

 

Im Jahr 2017 starben 933 000 Menschen, gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Sterbefälle um 2,4 % erhöht (2016: 911 000). Seit 1972 starben somit in jedem Jahr mehr Menschen, als Kinder geboren wurden. 2017 lag die Differenz bei 147 000, im Jahr 2016 hatte sie 119 000 betragen. (Quelle statistisches Bundesamt)

 

 

 

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